Unterwegs
digital fire | 07. November 09 | Topic 'Poesie'
Ich bin alleine und fühle mich einsam
Lasse mich Fallen durch Zeit und Raum
Ich bin glücklich und traurig gleichsam
Falle durch meinen eigenen Traum
Ich bin so frei wie nie zuvor
Doch fühl ich mich arg eingeschränkt
Ich weiß wie viel ich dafür verlor
Das nichts mehr nun mein Leben beschränkt
Ich lasse mich fallen wohin es auch geht
Feier mein Leben als rauschendes Fest
Ich treibe dorthin wo mein Traum mich hinweht
Nur ist nie jemand da und hält mich mal fest
Digital Fire
Lasse mich Fallen durch Zeit und Raum
Ich bin glücklich und traurig gleichsam
Falle durch meinen eigenen Traum
Ich bin so frei wie nie zuvor
Doch fühl ich mich arg eingeschränkt
Ich weiß wie viel ich dafür verlor
Das nichts mehr nun mein Leben beschränkt
Ich lasse mich fallen wohin es auch geht
Feier mein Leben als rauschendes Fest
Ich treibe dorthin wo mein Traum mich hinweht
Nur ist nie jemand da und hält mich mal fest
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Es wird kalt
digital fire | 04. Oktober 09 | Topic 'Poesie'
Es wird kalt und auch ich fang an an diesen verdammten Sonntagen meiner Einsamkeit genüge zu tun und zu jammern.
Der Himmel lüftet seine Farbe,
von blauem Scheine wird sie sein.
„Heiliger Petrus, welche Gabe,
der Regen hält jetzt endlich ein.“
Kalter Wind weht buntes Lau
übern schönen nassen Hain,
doch während ich an Petrus glaub
lass ich das Beten lieber sein.
Vögel ziehen fort gen Süden,
mit schwarzer Farbe ziehen sie vorbei.
Wir müssen uns dem Wetter fügen,
müssen gehen, sind nicht frei.
Noch hat der Baum sein buntes Kleid,
noch lange bis der Kuckuck schreit,
doch nicht mehr lange bis es schneit,
es kommt, es geht, doch stets vorbei!
Digital Fire
Der Himmel lüftet seine Farbe,
von blauem Scheine wird sie sein.
„Heiliger Petrus, welche Gabe,
der Regen hält jetzt endlich ein.“
Kalter Wind weht buntes Lau
übern schönen nassen Hain,
doch während ich an Petrus glaub
lass ich das Beten lieber sein.
Vögel ziehen fort gen Süden,
mit schwarzer Farbe ziehen sie vorbei.
Wir müssen uns dem Wetter fügen,
müssen gehen, sind nicht frei.
Noch hat der Baum sein buntes Kleid,
noch lange bis der Kuckuck schreit,
doch nicht mehr lange bis es schneit,
es kommt, es geht, doch stets vorbei!
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Blumenglück
digital fire | 02. Oktober 09 | Topic 'Poesie'
Irgendwie sieht es blöd aus wenn so viele Einträge vom 02.10.2009 sind doch auch wenn ich mit der Null anfange so möcht ich doch auch zu Beginn mehr wie Null bieten. Hier mein erster Poesie Post.
Es war mal eine schöne Blüte,
von Gott erschaffen voller Güte.
Sie war sehr glücklich, sehr zufrieden,
ihr Leben hatte viel zu bieten.
Doch eines Tages, schwere Schritte,
so konnte nur ein Trampel gehen.
Die Blume hatte eine Bitte:
„Du Mensch, lass meine Blüte stehen!“
Doch es half nichts, es war soweit,
der Stängel von dem Kopf befreit.
„Sie liebt mich doch, Sie liebt mich nicht...“
Die Blume sah Ihm ins Gesicht:
Es fielen Blätter, eins, zwei, drei.
Es fing schnall an, war schnell vorbei!
Die letzten Worte hat Sie vernommen:
„Sie liebt mich doch!“, er hat gewonnen!
Die Blume starb, doch war zufrieden,
das Leben hat noch mehr zu bieten.
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Es war mal eine schöne Blüte,
von Gott erschaffen voller Güte.
Sie war sehr glücklich, sehr zufrieden,
ihr Leben hatte viel zu bieten.
Doch eines Tages, schwere Schritte,
so konnte nur ein Trampel gehen.
Die Blume hatte eine Bitte:
„Du Mensch, lass meine Blüte stehen!“
Doch es half nichts, es war soweit,
der Stängel von dem Kopf befreit.
„Sie liebt mich doch, Sie liebt mich nicht...“
Die Blume sah Ihm ins Gesicht:
Es fielen Blätter, eins, zwei, drei.
Es fing schnall an, war schnell vorbei!
Die letzten Worte hat Sie vernommen:
„Sie liebt mich doch!“, er hat gewonnen!
Die Blume starb, doch war zufrieden,
das Leben hat noch mehr zu bieten.
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